Immobilienverkauf

Immobilie zu klein für das Homeoffice? Größere Immobilie dank Profi-Makler!

Die Corona Pandemie hat nicht nur unseren Alltag und das soziale Leben geprägt, sondern auch die Sichtweise auf die eigene Immobilie. Ob es nun das extra Arbeitszimmer ist, oder der fehlende Garten – bei vielen Eigentümern wächst der Wunsch nach Vergrößerung. Allerdings ist dies bei der derzeitigen Marktlage nicht ganz so einfach. Ein Profi-Makler kann da Abhilfe schaffen. Dank seines Netzwerkes hilft er schnell beim Finden einer neuen Immobilie und findet Käufer für die alte.

Tom P. beansprucht nun schon seit Monaten das Schlafzimmer für sich. PC, Drucker und überall Aktenordner– aus dem gemütlichen Rückzugsort ist ein Büro geworden. Von Abschalten keine Spur. Nicht nur Tom P ist davon genervt, sondern auch seine Frau. Sie möchte ihre Privatsphäre wiederhaben. Bevor es zum großen Streit kommt, muss also eine Lösung her. Gemeinsam mit seiner Frau vereinbart Tom P. einen Termin beim regionalen Profi-Makler. Da der Profi Makler gut vernetzt ist, findet er schnell eine interessante Immobilie für Familie P. Nun muss der Verlauf der alten Immobilie in Gang gesetzt werden.

Mit Marktkenntnis einen höheren Preis erzielen

Zunächst wird die Immobilie durch den Makler bewertet. Da es meist an Marktkenntnis fehlt, sind viele Eigentümer mit der Bewertung ihrer Immobilie schnell überfordert.  Das Ergebnis sind dann oft viel zu hohe Preise. Dies kann aber nicht nur den Verkaufsprozess hinauszögern, sondern auch noch Geldverlust bedeuten. Ein Profi – Makler weiß durch seine Erfahrung und Kenntnis des regionalen Marktes genau, wo der Preis angesetzt werden muss.

Steht der Preis fest, macht sich der Makler daran die Immobilie zu inserieren. Dabei stellt er sicher, dass alle notwendigen Informationen vorhanden sind. Fehlt zum Beispiel der Grundriss, oder sind die Immobilienfotos von schlechter Qualität, bleibt das gewünschte Interesse häufig aus. Sollte dann auch noch der Energieausweis fehlen, kann es für den Eigentümer sogar richtig teuer werden. Der Profi-Makler trägt für Tom P. sorgfältig alle Unterlagen zusammen und inseriert die Immobilie auf bekannten Plattformen und in seinem Netzwerk.

Unnötigen Stress ersparen – der Profi-Makler übernimmt

Da der Verkauf der Immobilie gut vorbereitet wurde, melden sich schon bald viele Interessenten. Viele Interessenten bedeuten aber auch noch mehr Stress für das ohnehin schon gestresste Paar. Der beauftragte Immobilienprofi übernimmt daher die Beantwortung der Emails und Anrufe der Interessenten. Sorgfältig filtert er die potenziellen Käufer heraus und organisiert Besichtigungen in kleinen Gruppen.

Schnell findet sich ein Käufer und es geht in die Preisverhandlungen. Ohne Erfahrung lassen sich Eigentümer in solchen Situationen schnell verunsichern und herunterhandeln. Viele Käufer sind um Argumente nicht verlegen, um den Preis zu drücken. Am Ende verkaufen sie ihre Immobilie dann vermutlich unter Wert.

Tom P. hat durch die Hilfe eines Profi-Maklers nicht nur schnell seine alte Immobilie verkaufen und eine neue Immobilie finden können – es gelang ihm sogar seine Immobilie über dem ursprünglichen Wert zu verkaufen und hat nun sogar noch ein kleines Budget für neue Möbel übrig.

Sie möchten sich vergrößern und suchen jemanden, der sich um den Verkauf Ihrer kleineren Immobilie kümmert? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

 

Nicht fündig geworden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Makler

https://de.wikipedia.org/wiki/Alleinauftrag

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/09/PD19_370_31.html

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Mehr Planungssicherheit beim Hausbau – Solardeckel wird gestrichen

Bauherren, die eine Photovoltaik-Anlage installieren wollen, erhalten auch künftig eine Einspeisevergütung für Solarstrom, der ins Netz eingespeist wird. Der Bundestag hat am 18.6.2020 den Solardeckel im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gekippt. Die Fördergrenze bei 52 Gigawatt installierter Leistung wird aufgehoben.

Eigentlich sollte es bereits im Juni 2020 so weit sein: Bisher war im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) der so genannte Förderdeckel verankert. Der sah vor, die Förderung aus dem EEG zu beenden, wenn alle installierten Photovoltaik-Anlagen in Deutschland zusammen eine Solarkapazität von 52 Gigawatt erreichen würden. Prognosen zufolge wäre dieser Solardeckel im Herbst 2020 erreicht worden. Anlagen bis 750 kWp (Kilowatt-Peak), die nach dem Erreichen dieser Grenze in Betrieb gehen, hätten dann keine garantierte Einspeisevergütung für den Solarstrom erhalten, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Darüber, dass der Solardeckel gekippt werden muss, herrschte im Prinzip schon lange Einigkeit in der Koalition. Allerdings hatte der Streit um die Windkraft eine Einigung bisher verhindert.

Eigenverbrauch ist und bleibt die wirtschaftlich sinnvollste Nutzung für Solarstrom

Bauherren, die bei ihrem Neubau auch eine Photovoltaik-Anlage eingeplant haben, setzen aktuell auf einen hohen Eigenverbrauch. Wirtschaftlich ist dies am sinnvollsten, denn der selbst erzeugte Strom ist deutlich günstiger als von einem Energieversorger bezogener Haushaltsstrom.

Die Einspeisevergütung dagegen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken und beträgt für Strom von Photovoltaik-Anlagen auf dem privaten Hausdach derzeit schon deutlich unter 10 Cent pro Kilowattstunde Solarstrom. Dennoch ist die Einspeisevergütung eine nicht zu unterschätzende Finanzierungsquelle für Eigentümer von Solaranlagen. Die Streichung des Solardeckels verhindert finanzielle Einbußen und gibt Bauherren Planungssicherheit.

Wie wäre es ohne die Abschaffung des Solardeckels weitergegangen?

Wäre der Solardeckel nicht abgeschafft worden, hätten Betreiber von Photovoltaikanlagen bis 750 kWp keine gesetzlich garantierte Förderung für den ins Stromnetz eingespeisten Solarstrom mehr erhalten. Betroffen wären davon allerdings nur neu installierte Solaranlagen gewesen, ältere Anlagen hätten die Einspeisevergütung über den garantierten Zeitraum von 20 Jahren weiter erhalten. Alle Anlagen, die vor Überschreiten des Solardeckels in Betrieb genommen wurden, wären also weiterhin zu den dann geltenden Sätzen EEG-gefördert worden. Eine Inbetriebnahme der Anlage nach dem Datum der Überschreitung hätte dagegen bedeutet, dass „sich die anzulegenden Werte nach § 48 zum ersten Kalendertag des zweiten auf die Überschreitung folgenden Kalendermonats auf null [verringern]“ (§ 49 (5) EEG). Mit der Abschaffung des Solardeckels hat die Bundesregierung dieses Szenario nun verhindert.

Sie möchten wissen, ob sich die Installation einer Photovoltaikanlage vor dem Verkauf lohnt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Nicht fündig geworden:

https://www.solarwirtschaft.de/presse/marktdaten/

https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik_in_Deutschland

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/solarenergie

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Checkliste Hausverkauf

Wer seine Immobilie in optimaler Zeit und zum optimalen Preis verkaufen will, muss an vieles denken. Nicht nur die Unterlagen sind wichtig, auch die Vorbereitungen zum Immobilienverkauf sind nicht zu unterschätzen. Damit Sie bei diesen Vorbereitungen den Überblick behalten, haben wir hier eine Checkliste für Sie zusammengestellt.

Fragen vor dem Verkauf

  • Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Verkauf meiner Immobilie?
  • Wie viel ist meine Immobilie wert?
  • Welchen Verkaufspreis möchte ich erzielen?
  • Wie lang darf der Verkauf meiner Immobilie maximal dauern?
  • Welche Steuern kommen beim Immobilienverkauf auf mich zu?

Unterlagen

  • Liegt ein Energieausweis vor oder muss er beantragt werden?
  • Grundbuchauszug
  • Aktuelle Mieterliste
  • Salden-/Kautionsliste
  • Gebäudeversicherung
  • Betriebskostenabrechnungen der letzten zwei Jahre
  • Grundrisse
  • Nachweise Renovierungsmaßnahmen
  • Wohnflächenberechnung
  • Welche Unterlagen sind zusätzlich nötig und wo bekomme ich sie?

Immobilie vorbereiten

  • Immobilie für den Verkauf vorbereiten
  • Schönheitsreparaturen durchführen
  • Professionelle Fotos der Immobilie machen

Vermarktung

  • Mit welchem Angebotspreis gehe ich an den Markt?
  • Wer ist die Zielgruppe für meine Immobilie?
  • Wo und wie erreiche ich meine Zielgruppe?
  • Wie hoch ist der Zeitaufwand zur Vermarktung meiner Immobilie?
  • Habe ich die Zeit zur Vermarktung meiner Immobilie?
  • Welche Kosten kommen für die Vermarktung auf mich zu?
  • Professionelles Exposé erstellen
  • Wie erhalten Interessenten ein Exposé?
  • Besichtigungstermine mit Interessenten vereinbaren
  • Besichtigungstermine mit Interessenten durchführen
  • Habe ich an Werktagen Zeit, Besichtigungen durchzuführen?
  • Worauf muss ich bei der Besichtigung achten?
  • Wie gehe ich mit Interessenten um?
  • Worüber muss ich Interessenten informieren? Gibt es Mängel?
  • Welche Fragen könnten Interessenten stellen?
  • Interessentenmanagement
  • Wie hole ich Kaufangebote ein?
  • Wie verhandle ich mit Interessenten?
  • Wie erziele ich meinen Verkaufspreis?
  • Wie wähle ich den Käufer aus?
  • Bonitätsprüfung, ob der Interessent den Kaufpreis zahlen kann
  • Wann erteile ich den anderen Interessenten Absagen?

Abwicklung Verkauf

  • Wer wählt den Notar aus?
  • Was gehört in den Kaufvertrag?
  • Gibt es rechtliche Risiken?
  • Wie wird der Kaufpreis gezahlt? Direktüberweisung oder Notaranderkonto?
  • Wann und wie wird die Immobilie übergeben?
  • Was gehört ins Übergabeprotokoll?

Suchen Sie Unterstützung bei der Vorbereitung Ihres Immobilienverkaufs? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Nicht fündig geworden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilie

https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilienrecht_(Deutschland)

https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilienmakler

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Wann ist der beste Zeitpunkt für den Immobilienverkauf?

Ihre Lebensumstände haben sich geändert und Sie spielen mit dem Gedanken Ihre Immobilie zu verkaufen. Allerdings warten Sie noch immer auf den richtigen Zeitpunkt? Aber wann genau ist der?

Um den richtigen Zeitpunkt zu finden, spielen vor allem die persönlichen Gründe des Eigentümers eine Rolle. Diese können durchaus vielfältig sein. Die wichtigsten Gründe sind aber meist der Umzug aus beruflichen Gründen, die Scheidung, die Vergrößerung der Familie, das Alter, oder ein Erbfall. Der Grund entscheidet auch meist darüber, wie schnell der Eigentümer einen Verkauf wünscht.

Persönliche Gründe beeinflussen den Verkaufszeitpunkt

Bei der Vergrößerung der Familie oder wenn die Immobilie für den eigenen Bedarf zu groß geworden sein sollte, nimmt sich der Eigentümer zunächst Zeit, um sich ein neues Zuhause zu suchen. Wenn es allerdings um eine Scheidung geht, besteht das Interesse des Eigentümers eher darin, die Immobilie so schnell wie möglich zu verkaufen.

Anders sieht es aus, wenn die Immobilie als Kapitalanlage dient. Wenn die Spekulationsfrist abgelaufen ist, sehen viele Kapitalanleger den Zeitpunkt für gekommen, die Immobilie zu verkaufen. Hat man eine Immobilie erworben und bewohnt sie nicht selbst, so sollte man 10 Jahre bis zum Verkauf warten, da man sonst den gezielten Gewinn versteuern muss. Allerdings sind auch Eigentümer, die in den zwei Jahren vor dem Verkauf in der Immobilie gewohnt haben, nicht von der Spekulationsfrist betroffen.

Die wirtschaftliche Lage am Markt kennen

Wer mit dem Gedanken spielt seine immobile zu verkaufen, sollte aber vor allem die wirtschaftliche Lage am Markt kennen. Besonders niedrige Zinsen und eine gute wirtschaftliche Konjunktur sprechen für einen idealen Zeitpunkt für den Immobilienverkauf. Dann ist nämlich die Nachfrage groß und die Interessenten sind bereit zu investieren. Auch die Lage der Immobilie kann für den Zeitpunkt des Verkaufes entscheidend sein. Liegt sie nämlich in einem Stadtteil, der sich gerade zum Szeneviertel entwickelt, steigt auch automatisch der Preis.

Wenn auch oft vermutet, so hat die Jahreszeit keinerlei Einfluss auf den Verkauf einer Immobilie. Allerdings empfiehlt es sich die Fotos für das Exposé im Sommer oder Frühling aufnehmen zu lassen. Ein Profi-Makler hilft Ihnen dabei das optimale Exposé zu erstellen.

 

Sie spielen mit dem Gedanken Ihre Immobilie zu verkaufen?  Kontaktieren Sie uns?  Wir beraten Sie gern.

 

Weitere Infos finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilie

https://de.wikipedia.org/wiki/Immobilienmarkt

https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenrichtwert

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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