Wohnen im Alter

Perfekt präsentieren

Hausverkauf? Dann sollten Sie Ihre Immobilie gut platzieren und perfekt in Szene setzen! Denn der
Verkauf einer Immobilie zum gewünschten Preis beginnt immer mit der optimalen Objektpräsentation.
Um eine Immobilie für Kaufinteressenten wirklich begehrenswert zu machen, muss sie optimal
dargestellt sein. Von der Anzeige über das Exposé bis zur Besichtigung zählen Hochwertigkeit.
Je weniger Makel ein Käufer an Ihrer Immobilie findet, umso geringer wird der Versuch der Kaufpreisverhandlung ausfallen. Räumen Sie daher Ihre Immobilie vor dem Verkauf auf und erledigen Sie
ggfs. noch kleinere Schönheitsreparaturen.
Als versierte Makler präsentieren wir Ihre Immobilie mit schönen Fotos, ansprechenden Grundrissen
und einem detaillierten Exposee. Sprechen Sie uns gerne auf Ihren Hausverkauf an.

Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

Herzliche Grüße,

wolfrum Immobilienberatung

Ihr kompetenter Immobilienmakler in Nordbayern

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

Richtig lüften

Richtig lüften heißt regelmäßig lüften, und zwar zwei bis vier Mal am Tag. In jeder Immobilie entsteht
durch die Nutzung Feuchtigkeit. Damit sich diese nicht als Tauwasser an den kältesten Stellen im
Raum absetzt, muss richtig gelüftet werden. Am besten ist hier die sogenannte Durchzugslüftung,
indem man auch die Türen und Fenster weiterer Räume öffnet. So wird die Luft besser ausgetauscht
und das Raumklima erheblich verbessert.
Da die Küche und Badezimmer die feuchtesten Räume in einer Immobilie sind, sollten diese ruhig
noch öfter gelüftet werden – vor allem nach dem Duschen. Stoßlüften ist die bessere Variante als
Dauerlüften mit gekipptem Fenster. Gerade im Winter kühlt durch das Dauerlüften die Wohnung
schnell aus und es wird Energie verschwendet. Über dem Fenster am sogenannten Sturz wird es beim
Dauerlüften besonders kühl und es bildet sich schnell Schimmel. Daher lieber fünf bis zehn Minuten
Stoßlüften!

Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

Herzliche Grüße,

wolfrum Immobilienberatung

Ihr kompetenter Immobilienmakler in Nordbayern

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

Wohnen im Alter: wenn es ins Ausland gehen soll

Der Traum vom Leben unter Palmen kommt meist wieder hoch, wenn es ins Rentenalter geht. Viele setzen diesen Wunsch konkret um und verbringen ihren Ruhestand unter ganzjähriger Sonne und in mildem Klima. Aber nicht alle Länder bieten die gleichen Vorteile – schauen Sie also genau, welches Land sich für Sie am besten eignet.

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Immer älter und länger fit – Senioren in Deutschland können sich auf einen langen Lebensabend freuen. Die Konsequenz ist, dass sie flexibler und aktiver sind, was ihre Lebensgestaltung betrifft. Manche entscheiden sich für eine längere Reise, andere planen gleich den Umzug ins sonnige Ausland. Vorher sollten sie die Lebensbedingungen checken, die ihnen ihr neues Traumland bietet.

Ärztliche Versorgung

Auch wenn Senioren heute länger fit sind: jünger wird niemand. Ein Arzt in der Nähe, der Englisch oder sogar Deutsch sprechen kann, ist daher unabdingbar. Schauen Sie zudem, ob Apotheken, Krankenhäuser und weitere wichtige medizinische Einrichtungen in der Nähe sind.

Lebenshaltungskosten

Der Blick auf die Kosten sollte an erster Stelle stehen. Wie hoch ist das eigene Budget, wieviel Rente bekommen Sie? Welche Steuern und Versicherungen müssen Sie zahlen? Und vor allem: was kostet Sie Ihr neues Zuhause und das alltägliche Leben in der neuen Heimat? Länder wie Ungarn, Spanien oder Tschechien sind günstiger als zum Beispiel die USA.

Überlegen Sie sich den Umzug gut

Neben medizinischer Versorgung und finanzieller Fragen sollten Sie für sich beantworten, ob Sie etwa mit der Mentalität Ihres Traumlands klar kommen und ob Ihnen das Klima auf Dauer bekommt. Mögen Sie die landestypischen Speisen und vertragen Sie diese? Falls nicht, schauen Sie auch, ob Sie Ihre gewohnten Lebensmittel besorgen können. Wenn Sie Ihre Familie öfters sehen wollen, sollte die Distanz zur alten Heimat nicht zu groß sein.

Was mit der alten Immobilie machen?

Bevor es überhaupt an die Planung des neuen Lebens geht, schauen Sie, was Sie in Deutschland erledigen müssen, um Ihren Lebensmittelpunkt für immer zu verlagern. Die wichtigste Frage ist meist, was mit der alten Immobilie passieren soll. Am besten holen Sie sich einen lokalen Makler mit ins Boot, der all Ihre Fragen beantwortet und Sie effektiv und professionell unterstützen kann, wenn es schnell gehen soll.

Die Immobilie vermieten oder schon auf die Erben übertragen? Oder doch lieber verkaufen, weil Sie Kapital für Ihr neues Leben benötigen? Lassen Sie sich zu all diesen Fragen kompetent von Ihrem lokalen Profimakler beraten, während Sie sich auf das wirklich Wichtige konzentrieren können: Ihr neues Leben in der Sonne.

Ihr Traum ist es, Ihren Lebensabend im sonnigen Ausland zu verbringen und Sie möchten wissen, was Sie mit Ihrer jetzigen Immobilie machen können? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Beim Immobilienkauf auch an später denken

Viele junge Familien, die sich ein Eigenheim zulegen, denken daran, bis ins hohe Alter darin zu leben. Welche Bedürfnisse eine Immobilie für Bewohner im hohen Alter erfüllen muss – daran denken nur wenige. Dabei sollte bereits beim Immobilienkauf mitgedacht werden, wie lang man darin wohnen möchte und ob die Immobilie altersgerecht angepasst werden kann.

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Viele Treppen, großer Garten oder in der Eigentumswohnung kein Fahrstuhl – die typischen Hindernisse in den eigenen vier Wänden im Alter. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, werden ihre Zimmer immer seltener genutzt. Auf einmal müssen Eigentümer feststellen, dass ihre Immobilie viel zu groß ist. Denn die Arbeit damit ist nicht weniger geworden. Auch wenn einige Zimmer seltener genutzt werden, müssen sie trotzdem geputzt werden. Und auch der große Garten bedarf weiterhin der Pflege. Auch wer in einer Eigentumswohnung in der Stadt wohnt, hat es nicht unbedingt leichter. Vielleicht muss er keinen Garten pflegen. Aber vielleicht hat er im 4. Stock auch keinen Aufzug.

Beim Immobilienkauf das Alter mitdenken

Um es im Alter leichter zu haben, empfehlen Immobilienexperten, dies schon beim Immobilienkauf in jüngeren Jahren zu berücksichtigen. Ist die Immobilie bereits altersgerecht gebaut oder umgebaut, ist das natürlich der günstigste Fall. Falls nicht, sollten verschiedene Aspekte betrachtet werden:

  • Können Treppen durch Rampen ersetzt werden?
  • Können Türen verbreitert werden?
  • Bietet das Bad genügend Platz?
  • Kann die Dusche barrierefrei umgebaut werden?
  • Können unterfahrbare Möbel eingebaut werden, damit auch im Rollstuhl die Spüle oder Küchenarbeitsplatte bequem erreicht werden kann?
  • Im Mehrfamilienhaus ohne Fahrstuhl sollte geklärt werden, ob der Einbau eines solchen geplant ist oder ob es Widerstände der anderen Eigentümer gibt.

In jedem Fall ist es ratsam, sich von einem Immobilienexperten beraten zu lassen, welche Umbauten sinnvoll und notwendig sind.

Kostenfrage klären

Ein erheblicher Teil des barrierefreien Umbaus sind die Kosten. Hierbei sollten Sie sich ebenfalls von einem Fachmann beraten lassen, um bedarfs- und sachgerecht planen und den voraussichtlichen Kostenaufwand abschätzen zu können. Denn je nach Immobilie können die erforderlichen Umbaumaßnahmen unterschiedlich sein. Manchmal können bereits geringe Anpassungen eine große Erleichterung darstellen.

In anderen Fällen dagegen kann ein barrierefreier Umbau fast teurer sein als ein Umzug in eine altersgerechte Wohnung. Oft können die Kosten für den altersgerechten Umbau auch nur durch die Aufnahme eines hohen Kredits gestemmt werden. Nicht selten kommt es vor, dass Eigentümer ihre Immobilie verkaufen und in eine bereits seniorengerechte Wohnung umziehen.

Wer also möglichst lange in seiner Immobilie wohnen möchte, bedenkt bereits beim Erwerb die Veränderung seiner Bedürfnisse mit.

Möchten Sie wissen, ob sich ein altersgerechter Umbau Ihrer Immobilie lohnt? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Lohnt sich Immobilienverkauf mit Nießbrauchrecht?

Wenn eine Immobilie mit Wohnrecht verrentet wird, erhält der Verkäufer den Erlös über eine monatliche oder einmalige Auszahlung. Zudem darf die Immobilie weiter bewohnt werden. Doch Wohnrecht ist nicht gleich Wohnrecht. Ist ein Nießbrauchrecht eingetragen, ist weit mehr erlaubt als nur die Nutzung.

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Wenn die Rente schmal und das Haus groß ist, wünschen sich viele, mehr Geld zur Verfügung zu haben. Der Verkauf des Hauses oder der Eigentumswohnung mit Wohnrecht ist daher eine gute Möglichkeit, die eigene Rente aufzubessern. Das Wohnrecht stellt dabei eine Wertminderung der Immobilie dar, die sich auf den Verkaufspreis auswirkt. Liegt ein Nießbrauchrecht vor, fällt der Verkaufspreis noch geringer aus. Trotzdem gibt es Käufer, die gezielt nach solchen Objekten suchen.

Was ist das Nießbrauchrecht?

Anders als beim normalen Wohnrecht darf der Verkäufer die Immobilie nicht nur weiterhin bewohnen, sondern auch wirtschaftlich nutzen. Dadurch können auch monatliche Mieteinnahmen bezogen werden. Der neue Eigentümer hat lediglich das Recht die Immobilie weiter zu verkaufen. Dafür zahlt der Nießbraucher die anfallenden Steuern für die Immobilie. Das Nießbrauchrecht ist im Grundbuch eingetragen und kann nur vom Nutznießer über eine Einwilligung gelöscht werden. Zudem gibt es verschiedene Modelle, bei denen zusätzlich verschiedene Varianten des Nießbrauchrechts vereinbar sind:

Noch vor dem Verkauf kann ein Eigentümer einem anderen ein Nießbrauchrecht einräumen (Zuwendungsnießbrauch) oder dieses Recht auf sich selbst übertragen (Vorbehaltsnießbrauch). Der Nießbraucher kann außerdem festlegen, wer das Nießbrauchrecht für die Immobilie nach seinem Ableben erhält (nachrangiger Nießbrauch/ Vermächtnisnießbrauch).

Möchten Eigentümer mehr dazu erfahren, können sich diese auch an einen lokalen Immobilienmakler wenden, der zudem den Immobilienwert mit Wohnrecht oder Nießbrauchrecht professionell ermitteln kann.

Wer kauft Immobilien mit Nießbrauchrecht?

Käufer können die Immobilie nicht selbst beziehen oder vermieten. Selbstnutzer oder Investoren, die schnell finanziellen Nutzen aus dem Objekt ziehen wollen, fallen deshalb als potenzielle Käufer weg. Mit Vermächtnisnießbrauch ist es in der Regel zudem noch schwieriger einen Eigentümer zu finden. Für solch eine Immobilie gibt es daher nur eine Käufergruppe – Kapitalanleger, die ihr Investment langfristig planen. Nießbraucher, die verkaufen möchten, sollten aus diesem Grund Unterstützung bei einem auf Kapitalanleger spezialisierten Immobilienmakler suchen.

Verrentung mit Nießbrauch

Nicht nur weil sich die Käufersuche schwieriger gestaltet, sondern auch aus finanziellen Gründen sollte die Verrentung mit Nießbrauchrecht gut überlegt sein. Immerhin soll die Rente bestmöglich aufgebessert werden. Daher empfiehlt es sich, ein einfaches Wohnrecht bei der Immobilienverrentung zu vereinbaren. Eigentümer erzielen dadurch einen höheren Verkaufserlös. Soll das Immobilienerbe dagegen noch zu Lebzeiten geregelt werden, kann ein Nießbrauchrecht unter Umständen sinnvoll sein.

Suchen Sie eine Lösung für Ihre alte Immobilie und wollen gleichzeitig eine neue kaufen? Dann kontaktieren Sie uns. Wir unterstützen Sie gern.

 

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Video: Wann lohnt sich ein barrierefreier Umbau?

Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt, träumt oft davon, für den Rest des Lebens darin zu wohnen. Doch während sich die Bedürfnisse mit dem Alter ändern, bleibt eine Immobilie in der Regel wie sie ist. Eigentümer müssen selbst aktiv werden, um ihre Immobilie altersgerecht zu machen. Aber wann lohnt sich ein barrierefreier Umbau?

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Steile Treppen, zu schmale Türen, fehlende Haltegriffe im Bad – wenn man jung und fit ist, sind das keine Herausforderungen. Im Alter dagegen sind es oft Ursachen für den Umzug in eine altersgerechte Wohnung. Wem aber fällt es schon leicht, sich von den persönlichen Erinnerungen, die mit der Immobilie verbunden sind, und den liebgewordenen Gewohnheiten zu trennen?

Deshalb denken viele Eigentümer über einen barrierefreien Umbau nach. Doch welche Umbaumaßnahmen sind nötig, um eine Immobilie für das Alter gerecht zu gestalten? Mit welchen Kosten muss ich rechnen? Wann sollte ich mit dem Umbau beginnen? Und lohnt sich das alles überhaupt? Wer kann mich beraten? In unserem kurzen Video erfahren Sie, worauf Sie beim barrierefreien Umbau achten müssen.

Möchten Sie mehr zum Thema erfahren oder wissen, ob sich ein barrierefreier Umbau für Ihre Immobilie lohnt? Dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

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Video: Auszug im Alter – was wird aus der Immobilie

Wenn die Kräfte im Alter nachlassen, wird für viele Senioren das alleine Wohnen in der eigenen Immobilie zur Herausforderung. Wer das Glück hat, Kinder zu haben, die eine eigene Immobilie mit viel Platz besitzen, nutzt gern die Möglichkeit, zu den Kindern zu ziehen. Doch was wird aus der alten Immobilie?

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Wer sich in der Blüte seines Lebens eine Immobilie kauft, plant meist bis zum Ende seines Lebens darin wohnen zu bleiben. Doch was viele nicht bedenken: Im Laufe des Lebens verändert sich die Bedürfnislage. Die früheren Kinderzimmer werden so gut wie gar nicht mehr genutzt. Das Treppensteigen und die Gartenarbeit fallen schwerer.

Oft wird auch der Alltag in den eigenen vier Wänden zur Herausforderung. Das Putzen der Wohnung wird schwieriger und auch der Weg zum Supermarkt anstrengender. Viele Senioren ziehen dann ins Seniorenheim. Wer Glück hat, kann zu seinen Kindern ziehen. Doch dann stellt sich die Frage, was aus der alten Immobilie wird.

In unserem kurzen Video erfahren Sie, worauf Sie dabei achten müssen.

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Ist ein Mehrgenerationenhaus etwas für mich?

Es ist nicht neu, dass verschiedene Generationen unter einem Dach zusammenwohnen. Für Ältere kann das Wohnkonzept sogar einige Vorteile bieten. Wer sich im Alter für das Leben im Mehrgenerationenhaus entscheidet, sollte Einiges beachten.

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Ein passendes und bezahlbares Mehrgenerationenhaus ist je nach Marktlage schwierig zu finden. Schließlich müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Ein qualifizierter Immobilienmakler kann helfen. Vor allem, wenn auch noch unklar ist, was mit der alten Immobilie geschehen soll.

Was bei der Immobiliensuche wichtig ist

Die Immobilie muss ausreichend Platz für alle Bewohner bieten. Jeder braucht einen eigenen Rückzugsort, an dem die Privatsphäre garantiert ist. Ein eigenes Zimmer oder eine separate Wohneinheit im Haus können dafür sorgen. Einige Mehrgenerationenhäuser haben auch Gästezimmer oder -apartments für Besucher. Neben privaten Zimmern sollten ein oder mehrere Gemeinschaftsräume vorhanden sein. Bei der Suche sind die Bedürfnisse jedes Mitbewohners zu berücksichtigen. Junge, gesunde Personen können zum Beispiel problemlos Treppen benutzen. Ältere Bewohner haben damit ab einem gewissen Zeitpunkt Schwierigkeiten, so dass Barrierefreiheit oder ein Fahrstuhl wichtig sind.

Vorteile eines Mehrgenerationenhauses

Wohnen Familien und Senioren zusammen, gibt es immer jemanden, der sich um die Kinder kümmert. Umgekehrt können die Älteren bei Bedarf Hilfe erhalten. Leben die Großeltern mit Ihren Kindern und Enkelkindern unter einem Dach, bekommen sie die Möglichkeit, aktiv am Leben Ihrer Familie teilzunehmen. Finanziell lohnt es sich auch. Das Gesamtnettoeinkommen fällt höher aus und die Wohnkosten können so besser getragen werden.

Woran das Projekt „Mehrgenerationenhaus“ scheitern kann

Mangelt es an Bauland und geeigneten (bezahlbaren) Immobilien, verschiebt sich der  Wunsch nach generationsübergreifenden Wohnen. Auch an den Mitbewohnern kann das Projekt scheitern. Entweder findet sich niemand oder die Charaktere passen nicht zusammen. Es kann vor oder nach dem Kauf zu unüberwindbaren Streitigkeiten kommen, die zum Umzug zwingen. Oder man merkt, dass das Konzept wider Erwarten nicht gefällt.

Alternative Wohnmodelle

Es gibt noch weitere Modelle für das Wohnen im Alter. Zum Beispiel Senioren-Wohngemeinschaften, -heime oder -residenzen. Je nach Pflegegrad passen unterschiedliche Wohnmodelle zu den eigenen Bedürfnissen. Wer im Alter weiter im eigenen Haus wohnen möchte, kann die Immobilie verrenten. Egal, wie man sich entscheidet, es ist immer besser, sich vorher gut zu informieren. Professionelle Makler bieten Beratungen an und unterstützen auch bei der Frage, was mit dem geliebten Eigenheim passieren soll.

Überlegen Sie, wie Sie im Alter wohnen möchten? Oder wollen Sie von einem Einfamilienhaus in eine generationsübergreifende Immobilie umziehen? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Immobilienverrentung – was es ist und wie es geht

Viele Immobilienbesitzer wollen ihr eigenes Haus oder ihre Wohnung bis zum Lebensende bewohnen. Doch das ist nicht immer möglich. Eine Immobilienverrentung kann helfen.

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Durch finanzielle Engpässe oder eine Änderung der Bedürfnislage ist das nicht immer möglich. Wenn das Geld beim Renteneintritt knapp ist, können Eigentümer mit einer Immobilienverrentung ein finanzielles Polster erhalten, weiterhin in ihrem Zuhause wohnen bleiben und sich den ein oder anderen Lebenstraum erfüllen.

Hierbei gibt es verschiedene Modelle und Arten der Verrentung, die für jeden individuell kombinierbar sind. Je nach den eigenen Bedürfnissen passt diese an. Das Alter der Eigentümer und die individuellen Vereinbarungen haben zudem Einfluss darauf, wie hoch das finanzielle Polster ausfällt.

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Lohnt sich die Immobilienverrentung?

Es gibt viele Banken, Immobilienmakler und andere Anbieter für die Immobilienverrentung. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Begriff und was sollten Eigentümer dazu wissen? Ab wann lohnt sich die Immobilienverrentung? Und wer ist der passende Ansprechpartner?

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Die Verrentung ist eine Möglichkeit, im Alter in der eigenen Immobilie wohnen zu bleiben und Kapital durch den Verkauf auf Rentenbasis herauszulösen. Verkäufer erhalten ein im Grundbuch eingetragenes Wohnrecht und die Auszahlung des Verkaufserlöses in Form einer Einmal- und Rentenzahlung. Beide Auszahlungsmodelle lassen sich gut kombinieren. Es gibt mehrere Varianten, die eigene Immobilie auf Rentenbasis zu verkaufen. Der Vertrag ist individuell verhandelbar. Die Vereinbarungen können so optimal auf die persönliche Situation angepasst werden.

Welche Verrentungsmodelle gibt es?

Eigentümer können entweder auf Zeit- oder Leibrentenbasis verkaufen. Bei der Zeitrente ist die mit dem Käufer vereinbarte monatliche Rente auf einen befristeten Zeitraum festgelegt. Bei der Leibrente erhalten die Eigentümer bis zum Ableben den Rentenbetrag. Allerdings gibt es bei den Modellen Variationen. Und zwar die abgekürzte und die verbundene Leibrente.

Bei der verbundenen Leibrente bezieht sich die vertragliche Vereinbarung auf mehr als eine Person. Das trifft nicht nur auf Lebenspartnerschaften und verheiratete Paare zu. Auch die eigenen Kinder können bei der verbundenen Leibrente hinzugenommen werden. Dabei endet die Rentenzahlung entweder mit dem Ableben der im Vertrag genannten Personen oder es wird eine Garantiezeit vereinbart, so dass nach dem Ableben die hinterbliebenen Familienmitglieder weiterhin die Zahlungen beziehen.

Die abgekürzte Leibrente ist im eigentlichen Sinne eine Kombination aus Leib- und Zeitrente. Es gibt zwar einen zeitlich festgelegten Rahmen für die monatliche Zahlung, aber diese wird mit dem Tod des Vertragspartners eingestellt.

Ab wann lohnt sich die Immobilienverrentung?

Vor allem bei der Leibrente ist das Alter von Bedeutung, da hier eine lebenslange Rentenzahlung vom Käufer ausgezahlt wird. Die statistische Lebenserwartung (Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes) hat somit Einfluss auf die Rentenhöhe. Je älter der Immobilienbesitzer beim Abschluss des Vertrags ist, desto mehr Monatsrente wird ausgezahlt. Es gibt Anbieter, bei denen der Immobilienverkauf auf Leibrentenbasis erst ab einem spezifischen Alter möglich ist.

Immobilie verrenten – Beratung vom Verrentungsprofi

Es gibt viele Anbieter für die Immobilienverrentung. Für Eigentümer, die mit dem Gedanken spielen, das eigene Haus oder die Eigentumswohnung zu verrenten, ist es ratsam, einen regionalen Experten aufzusuchen. Schließlich muss die Immobilie professionell und möglichst fundiert bewertet werden. Ein regionaler Immobilienmakler kennt den Markt in der Region besser als ein bundesweiter Onlineanbieter. Zusätzlich kann es hilfreich sein, mehrere Beratungen bei unterschiedlichen Anbietern einzuholen. Vorrang bei der endgültigen Verkaufsentscheidung sollte aber der regionale Immobilienverrentungsanbieter haben. Denn mit einer auf lokalen Marktkenntnissen basierenden professionellen Wertermittlung geht man sicher, dass die Immobilie marktgerecht bewertet wird.

Denken Sie über eine Immobilienverrentung nach? Dann beraten wir Sie gern und prüfen gemeinsam, ob sich diese für Sie wirklich lohnt.

 

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Foto: © IgorTishenko/Depositphotos.com

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