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Ist ein Mehrgenerationenhaus etwas für mich?

Es ist nicht neu, dass verschiedene Generationen unter einem Dach zusammenwohnen. Für Ältere kann das Wohnkonzept sogar einige Vorteile bieten. Wer sich im Alter für das Leben im Mehrgenerationenhaus entscheidet, sollte Einiges beachten.

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Ein passendes und bezahlbares Mehrgenerationenhaus ist je nach Marktlage schwierig zu finden. Schließlich müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Ein qualifizierter Immobilienmakler kann helfen. Vor allem, wenn auch noch unklar ist, was mit der alten Immobilie geschehen soll.

Was bei der Immobiliensuche wichtig ist

Die Immobilie muss ausreichend Platz für alle Bewohner bieten. Jeder braucht einen eigenen Rückzugsort, an dem die Privatsphäre garantiert ist. Ein eigenes Zimmer oder eine separate Wohneinheit im Haus können dafür sorgen. Einige Mehrgenerationenhäuser haben auch Gästezimmer oder -apartments für Besucher. Neben privaten Zimmern sollten ein oder mehrere Gemeinschaftsräume vorhanden sein. Bei der Suche sind die Bedürfnisse jedes Mitbewohners zu berücksichtigen. Junge, gesunde Personen können zum Beispiel problemlos Treppen benutzen. Ältere Bewohner haben damit ab einem gewissen Zeitpunkt Schwierigkeiten, so dass Barrierefreiheit oder ein Fahrstuhl wichtig sind.

Vorteile eines Mehrgenerationenhauses

Wohnen Familien und Senioren zusammen, gibt es immer jemanden, der sich um die Kinder kümmert. Umgekehrt können die Älteren bei Bedarf Hilfe erhalten. Leben die Großeltern mit Ihren Kindern und Enkelkindern unter einem Dach, bekommen sie die Möglichkeit, aktiv am Leben Ihrer Familie teilzunehmen. Finanziell lohnt es sich auch. Das Gesamtnettoeinkommen fällt höher aus und die Wohnkosten können so besser getragen werden.

Woran das Projekt „Mehrgenerationenhaus“ scheitern kann

Mangelt es an Bauland und geeigneten (bezahlbaren) Immobilien, verschiebt sich der  Wunsch nach generationsübergreifenden Wohnen. Auch an den Mitbewohnern kann das Projekt scheitern. Entweder findet sich niemand oder die Charaktere passen nicht zusammen. Es kann vor oder nach dem Kauf zu unüberwindbaren Streitigkeiten kommen, die zum Umzug zwingen. Oder man merkt, dass das Konzept wider Erwarten nicht gefällt.

Alternative Wohnmodelle

Es gibt noch weitere Modelle für das Wohnen im Alter. Zum Beispiel Senioren-Wohngemeinschaften, -heime oder -residenzen. Je nach Pflegegrad passen unterschiedliche Wohnmodelle zu den eigenen Bedürfnissen. Wer im Alter weiter im eigenen Haus wohnen möchte, kann die Immobilie verrenten. Egal, wie man sich entscheidet, es ist immer besser, sich vorher gut zu informieren. Professionelle Makler bieten Beratungen an und unterstützen auch bei der Frage, was mit dem geliebten Eigenheim passieren soll.

Überlegen Sie, wie Sie im Alter wohnen möchten? Oder wollen Sie von einem Einfamilienhaus in eine generationsübergreifende Immobilie umziehen? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Immobilienverrentung – was es ist und wie es geht

Viele Immobilienbesitzer wollen ihr eigenes Haus oder ihre Wohnung bis zum Lebensende bewohnen. Doch das ist nicht immer möglich. Eine Immobilienverrentung kann helfen.

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Durch finanzielle Engpässe oder eine Änderung der Bedürfnislage ist das nicht immer möglich. Wenn das Geld beim Renteneintritt knapp ist, können Eigentümer mit einer Immobilienverrentung ein finanzielles Polster erhalten, weiterhin in ihrem Zuhause wohnen bleiben und sich den ein oder anderen Lebenstraum erfüllen.

Hierbei gibt es verschiedene Modelle und Arten der Verrentung, die für jeden individuell kombinierbar sind. Je nach den eigenen Bedürfnissen passt diese an. Das Alter der Eigentümer und die individuellen Vereinbarungen haben zudem Einfluss darauf, wie hoch das finanzielle Polster ausfällt.

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Job weg, Haus auch? – finanzielle Schwierigkeiten überwinden

Plötzlich arbeitslos zu werden, bringt viele finanzielle Schwierigkeiten mit sich. Für Eigentümer, die ihr Immobiliendarlehen immer noch abzahlen, ist unter Umständen der Traum vom Eigenheim gefährdet. Wie kann das Haus oder die Eigentumswohnung bei Arbeitslosigkeit gehalten werden und wann ist ein schneller Verkauf notwendig?

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Kündigt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer wegen Insolvenz oder aus anderen Gründen, muss mit dem Finanzierungspartner rechtzeitig eine Lösung gefunden werden. Umso früher Darlehensnehmer sich bei ihrer Bank melden, desto schneller kann die Finanzierung an die Situation angepasst werden. Der Makler kann Eigentümer dabei als Immobilienexperte zusätzlich unterstützen.

Monatliche Tilgung senken, stunden oder aussetzen

Eigentümer, die im Darlehensvertrag vereinbart haben, dass monatliche Tilgungen für einen bestimmten Zeitraum ausgesetzt werden können, kommen so finanziell ein paar Monate über die Runden. In dieser Zeit kann intensiv nach einer neuen Arbeitsstelle gesucht werden.

Gibt es solch eine vertragliche Regelung nicht, kann zusammen mit dem Finanzierungspartner geprüft werden, ob die vereinbarte monatliche Tilgungsrate verringert werden kann. Einige Verträge enthalten dafür einen finanziellen Korridor, um Tilgungssätze in einem bestimmten Rahmen zu senken oder zu erhöhen. Die anfallenden Zinszahlungen bleiben davon allerdings unberührt.

Kommen beide Lösungen nicht infrage, können Eigentümer versuchen, mit der Bank eine Stundung über ein paar Monate auszuhandeln. Hierbei würde die Zahlung kurzzeitig entfallen. Dafür erhebt der Finanzierungspartner Stundungszinsen. Nach Ablauf der vereinbarten Stundung muss die Rückzahlung des Darlehens wieder aufgenommen werden.

 Haus oder Wohnung verkaufen

Kam es zu keiner Einigung der mit Bank oder ist die finanzielle Übergangsregelung ausgelaufen, bleibt in der Regel nur der Verkauf der Immobilie. Dieser sollte schnell und effizient ablaufen. Schließlich muss mit dem Verkaufserlös das Darlehen zurückgezahlt, wie auch das neue Zuhause und der Umzug finanziert werden.

Dafür bedarf es einer professionellen Wertermittlung, damit Eigentümer einen marktgerechten Verkaufspreis erzielen. Unerfahrene Immobilienverkäufer sollten den Verkaufsprozess nicht unterschätzen. Häufig schleichen sich Fehler ein, die Auswirkungen auf den Erlös und den gesamten Verkauf haben können. Wurde beispielsweise die Bonität des Kaufinteressenten nicht geprüft und infolgedessen nicht erkannt, dass der Käufer die Verkaufssumme nicht aufbringen kann, droht eine Rückabwicklung des Verkaufs. Dies kann für den Verkäufer zu weiteren finanziellen Einbußen führen.

Zudem kostet es zusätzlich Zeit und verbessert die Zahlungsproblematik mit der Bank nicht. Daher raten Experten, einen lokalen Qualitätsmakler zu beauftragen. Dieser kennt sich mit allen notwendigen Rechtsgrundlagen aus. Zudem ist der Makler ein erfahrener Vermarktungs- und Verkaufsprofi, der zahlungskräftige potenzielle Käufer aus den Interessenten herausfiltert.

Müssen Sie Ihre Immobilie schnell verkaufen? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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Lohnt sich die Immobilienverrentung?

Es gibt viele Banken, Immobilienmakler und andere Anbieter für die Immobilienverrentung. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Begriff und was sollten Eigentümer dazu wissen? Ab wann lohnt sich die Immobilienverrentung? Und wer ist der passende Ansprechpartner?

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Die Verrentung ist eine Möglichkeit, im Alter in der eigenen Immobilie wohnen zu bleiben und Kapital durch den Verkauf auf Rentenbasis herauszulösen. Verkäufer erhalten ein im Grundbuch eingetragenes Wohnrecht und die Auszahlung des Verkaufserlöses in Form einer Einmal- und Rentenzahlung. Beide Auszahlungsmodelle lassen sich gut kombinieren. Es gibt mehrere Varianten, die eigene Immobilie auf Rentenbasis zu verkaufen. Der Vertrag ist individuell verhandelbar. Die Vereinbarungen können so optimal auf die persönliche Situation angepasst werden.

Welche Verrentungsmodelle gibt es?

Eigentümer können entweder auf Zeit- oder Leibrentenbasis verkaufen. Bei der Zeitrente ist die mit dem Käufer vereinbarte monatliche Rente auf einen befristeten Zeitraum festgelegt. Bei der Leibrente erhalten die Eigentümer bis zum Ableben den Rentenbetrag. Allerdings gibt es bei den Modellen Variationen. Und zwar die abgekürzte und die verbundene Leibrente.

Bei der verbundenen Leibrente bezieht sich die vertragliche Vereinbarung auf mehr als eine Person. Das trifft nicht nur auf Lebenspartnerschaften und verheiratete Paare zu. Auch die eigenen Kinder können bei der verbundenen Leibrente hinzugenommen werden. Dabei endet die Rentenzahlung entweder mit dem Ableben der im Vertrag genannten Personen oder es wird eine Garantiezeit vereinbart, so dass nach dem Ableben die hinterbliebenen Familienmitglieder weiterhin die Zahlungen beziehen.

Die abgekürzte Leibrente ist im eigentlichen Sinne eine Kombination aus Leib- und Zeitrente. Es gibt zwar einen zeitlich festgelegten Rahmen für die monatliche Zahlung, aber diese wird mit dem Tod des Vertragspartners eingestellt.

Ab wann lohnt sich die Immobilienverrentung?

Vor allem bei der Leibrente ist das Alter von Bedeutung, da hier eine lebenslange Rentenzahlung vom Käufer ausgezahlt wird. Die statistische Lebenserwartung (Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes) hat somit Einfluss auf die Rentenhöhe. Je älter der Immobilienbesitzer beim Abschluss des Vertrags ist, desto mehr Monatsrente wird ausgezahlt. Es gibt Anbieter, bei denen der Immobilienverkauf auf Leibrentenbasis erst ab einem spezifischen Alter möglich ist.

Immobilie verrenten – Beratung vom Verrentungsprofi

Es gibt viele Anbieter für die Immobilienverrentung. Für Eigentümer, die mit dem Gedanken spielen, das eigene Haus oder die Eigentumswohnung zu verrenten, ist es ratsam, einen regionalen Experten aufzusuchen. Schließlich muss die Immobilie professionell und möglichst fundiert bewertet werden. Ein regionaler Immobilienmakler kennt den Markt in der Region besser als ein bundesweiter Onlineanbieter. Zusätzlich kann es hilfreich sein, mehrere Beratungen bei unterschiedlichen Anbietern einzuholen. Vorrang bei der endgültigen Verkaufsentscheidung sollte aber der regionale Immobilienverrentungsanbieter haben. Denn mit einer auf lokalen Marktkenntnissen basierenden professionellen Wertermittlung geht man sicher, dass die Immobilie marktgerecht bewertet wird.

Denken Sie über eine Immobilienverrentung nach? Dann beraten wir Sie gern und prüfen gemeinsam, ob sich diese für Sie wirklich lohnt.

 

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Homeoffice – darf’s ein Zimmer mehr sein?

Drucker, Schreibtisch, Aktenordner neben Sofa oder Bett – Wohn- oder Schlafzimmer werden immer öfter zum heimlichen Büro. Während die Digitalisierung das Arbeiten von zuhause durchaus auch erleichtert hat, fehlt dafür oft der nötige Platz. Doch wie lässt sich bei der aktuellen Marktlage eine größere Immobilie finden?

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Das Homeoffice erspart zwar den Weg zur Arbeit, doch es hat auch seine Schattenseiten. Wer kein Arbeitszimmer hat und sich deshalb eine Ecke in Küche, Wohn- oder Schlafzimmer einrichten musste, hat nun laufend seine Arbeit vor Augen und wird permanent daran erinnert. Abschalten fällt da schwer. Deshalb verwundert es nicht, wenn viele Menschen raus aus der Stadt und in den Speckgürtel oder sogar direkt aufs Land ziehen wollen, um ein Extra-Zimmer für die Arbeit zu haben. Doch eine neue, passende Immobilie zu finden und die alte zu verkaufen ist nicht einfach.

Sich an einen Profi wenden

In vielen Regionen Deutschlands übersteigt die Nachfrage nach Immobilien das Angebot. Bei einem Qualitätsmakler in Ihrer Region können Sie einen Suchauftrag anlegen. Dort können Sie festlegen, welche Kriterien Ihre Wunschimmobilie haben soll. Eventuell hat der Makler auch schon eine passende Immobilie in seiner Datenbank, für die die offizielle Vermarktung noch nicht begonnen hat.

Falls nicht, wird der Makler Sie benachrichtigen, wenn er mit dem Verkauf einer Immobilie beauftragt wird, die zu Ihren Suchkriterien passt. Gelegentlich ergibt sich dann auch die Chance eines Immobilientauschs. Nämlich dann, wenn der Immobilienverkäufer eine Immobilie sucht, die der entspricht, die Sie verkaufen.

Immobiliensuche und -verkauf unter einen Hut bringen

Ein Immobilienverkauf kostet in der Regel viel Zeit. Verkaufsrelevante Unterlagen müssen besorgt, die Immobilie muss für die Vermarktung vorbereitet, mit Interessenten muss kommuniziert und Besichtigungen müssen durchgeführt werden. Das kostet alles Zeit, die Sie doch eigentlich für die Suche nach einer neuen Immobilie benötigen. Ein lokaler Qualitätsmakler kümmert sich darum. Er bewertet Ihre Immobilie, legt die Preisstrategie fest, übernimmt das Interessentenmanagement und sucht nach der für Sie passenden Immobilie. Das erspart Ihnen viel Zeit und Stress.

Entspannung am Immobilienmarkt und Entlastung für die Umwelt

Die Umnutzung, beziehungsweise Umwandlung von Büroflächen könnte die Wohnimmobilienmärkte stark entlasten. Laut einer Studie des Verbändebündnisses Wohneigentum könnten durch die Verlagerung von Büroarbeitsplätzen ins Homeoffice oder in Coworking-Spaces bis 2025 235.000 neue Wohnungen in den deutschen Innenstädten entstehen, bis 2040 sogar 1,86 Millionen Wohnungen. Dies hätte gegenüber dem Wohnungsneubau drei große Vorteile: 1. die Baukosten sind geringer, 2. der Flächenverbrauch ist geringer und 3. der Pendelverkehr lässt sich dadurch reduzieren, was fünf bis zehn Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen könnte.

Sie möchten sich vergrößern und suchen Unterstützung bei der Immobiliensuche und dem Verkauf Ihrer kleineren Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Sanierungsstau – sollte ich meine Immobilie lieber verkaufen?

Eigentümer, die jetzt  ihre alte Immobilie sanieren möchten oder müssen, werden meist mit Herausforderungen und hohen Investitionskosten konfrontiert. Was also tun, wenn der Sanierungsstau die Kosten zu sehr in die Höhe und den Schweiß auf die Stirn treibt?

Wenn von einem Sanierungsstau bei einem Gebäude die Rede  ist, handelt es sich um Immobilien, die sich wegen ausbleibender Sanierungen nicht mehr auf dem aktuellsten Stand der Technik befinden. Häufig sind finanzielle Schwierigkeiten schuld am Sanierungsstau.

Was ist vom Sanierungsstau betroffen?

Oft sind bei einem Sanierungsstau das Dach, die Bodenbeläge oder die Haustechnik in Mitleidenschaft gezogen. Das sind aber nur einige Beispiele. Was sanierungsbedürftig ist, hängt immer vom Zustand des alten Hauses ab.

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Eine Immobilie aus den 1930er Jahren, die immer wieder an den neuesten technischen Standard angepasst wurde, weist weniger Sanierungstau auf als eine aus den 1960er Jahren, bei der seit dem Bau nichts mehr gemacht wurde.

Um Klarheit zu schaffen, was an der Immobilie gemacht werden muss und ob sich die Sanierung lohnt, sollten Eigentümer einen Bausachverständigen oder Architekten beauftragen. Eventuell muss wegen Schadstoffbelastungen im Dachbereich ein Gutachter hinzugezogen werden. Ein regionaler Makler kann bei der Suche nach einem lokalen, kompetenten Experten helfen.

Welche Kosten können auf Eigentümer zukommen?

Wie hoch die Kosten ausfallen, hängt vom Zustand des Hauses ab. Allein die Erneuerung der Elektrik kann in den 5-stelligen Bereich gehen. Das trifft auch auf die Kellersanierung, die Dacharbeiten und die Schadstoffbeseitigung zu. Auch das Einrichten der Baustelle und die Kosten für die Experten sollten bedacht werden.

Bei Besitzern von Mehrfamilienhäusern kommt hinzu, dass sich durch den Sanierungsstau die Immobilie auf lange Sicht nicht rentiert. Je länger die Sanierung dauert, desto höher die Einbußen bei der Miete. Alte Heizsysteme oder eine schlechte Dämmung treiben die Kosten zusätzlich in die Höhe.

Wenn die Kosten nicht tragbar sind

Wenn sich nach der Auswertung der Bauexperten ergibt, dass die Sanierungskosten zu hoch sind und nicht aufgebracht werden können oder sich die Investition nicht rentiert, ist es ratsam, mit einem Makler über den möglichen Verkauf zu sprechen. Denn der Abriss und Neubau sind  ebenfalls teuer. Zudem ist ein Abriss  nicht immer ohne weiteres möglich.

Haben Sie vor, Ihre alte Immobilie zu sanieren und wissen nicht, ob sich Ihr Vorhaben lohnt? Dann kontaktieren Sie uns! Wir unterstützen Sie gern.

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Welche Nebenkosten kommen beim Immobilienkauf auf mich zu?

Ein eigenes kleines Häuschen mit einem schönen Garten – diesen Traum möchten sich viele erfüllen. Doch bei der Berechnung der Kosten für diesen Traum, genügt es nicht, nur auf den Preis der Immobilie zu schauen. Egal ob Haus-, Wohnungs- oder Grundstückskauf – neben dem Kaufpreis müssen auch sogenannte Kaufnebenkosten bezahlt werden.

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Zu den Kaufnebenkosten gehören diverse Gebühren und Steuern. Gebühren fallen beispielsweise beim Notar oder der Umschreibung im Grundbuch an. Dazu muss die Grunderwerbsteuer gezahlt werden. Und wenn der Immobilienverkäufer nicht die komplette Maklerprovision übernimmt, muss davon die Hälfte der Käufer zahlen. Diese vier Nebenkosten betragen jeweils einen bestimmten Prozentsatz des Kaufpreises der Immobilie.

Wie hoch sind die Kaufnebenkosten?

Die Höhe der Nebenkosten ist unterschiedlich. Für die notarielle Beurkundung des Kaufvertrages und den Eintrag ins Grundbuch können ungefähr zwei Prozent des Kaufpreises veranschlagt werden.

Die Grunderwerbsteuer ist je nach Bundesland unterschiedlich hoch und liegt zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Kaufpreises. In Sachsen und Bayern ist sie mit 3,5 Prozent am günstigsten. In Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen mit 6,5 Prozent am höchsten.

Die Maklerprovision können Immobilienmakler und Kunde frei vereinbaren. Maximal beträgt sie 3,57 Prozent des Kaufpreises – jeweils für Verkäufer und Käufer.

Zu den Nebenkosten können auch Kosten für Modernisierung, Sanierung, Renovierung oder auch Umzug gezählt werden.

Wie berechnen sich die Kaufnebenkosten?

Da die Kaufnebenkosten von verschiedenen Faktoren abhängen, können sie nicht pauschal berechnet werden. Kostet eine Immobilie aber beispielsweise 200.000 Euro, dann betragen die Notar- und Grundbuchgebühren 4.000 Euro. Bei einer Grunderwerbsteuer von 6,5 Prozent kommen 13.000 Euro dazu. Die Maklerprovision liegt mit 3,57 Prozent bei 7.140 Euro. Somit belaufen sich die Nebenkosten auf 24.140 Euro. Das sind 12,07 Prozent des Kaufpreises.

Kaufnebenkosten bei der Finanzierung einkalkulieren

Bei der Finanzierung des Immobilienkaufs müssen die Kaufnebenkosten berücksichtigt werden. Durch Kosten für Sanierung oder ähnliches können die Nebenkosten bis zu 20 Prozent des Kaufpreises oder sogar mehr betragen. Banken verlangen in der Regel, dass die Kaufnebenkosten mit Eigenkapital finanziert werden. In unserem Beispiel mit der Immobilie für 200.000 Euro können die Nebenkosten also bei 40.000 Euro liegen. Kalkulieren Sie also möglichst genau, bevor Sie dem Kauf zusagen.

Sind Sie auf der Suche nach einer passenden und bezahlbaren Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Trend: Nachhaltig investieren mit energieautarken Häusern

Fossile Brennstoffe werden immer knapper und Deutschlands Häuser sollen bis 2050 klimaneutral werden. Das heißt für Eigentümer und Investoren: energieeffizient bauen oder Bestandsgebäude anpassen. Die zukünftige Generation von Gebäuden soll vor allem energieautark sein. Was bedeutet das und welche (finanziellen) Vorteile ergeben sich daraus?

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Seit 2021 gibt es eine aktuelle Überarbeitung der 2010 verabschiedeten EU-Gebäuderichtlinie (EPBD). Damit steigen die Anforderungen an Neu- und Bestandsbauten. Das heißt: weniger Energieverbrauch, maximal möglicher Einsatz erneuerbarer Energien und kein Ausstoß von Emissionen durch fossile Brennstoffe.

Energieautarke Häuser gehen sogar noch einen Schritt weiter und haben das Ziel, sich selbstständig und unabhängig von Stromversorgern mit Heizwärme, warmen Wasser und Strom aus der eigenen Energiequelle zu versorgen. Im besten Fall sind die Immobilien Plusenergiehäuser und produzieren mehr Strom als gebraucht wird.

CO2-Schleudern bringen finanzielle Einbußen

Für Eigentümer, die vermieten, bedeuten Immobilien mit hohem CO2-Ausstoß weniger Rendite und sind unwirtschaftlich. Nicht nur, weil ein Energieausweis mit sehr schlechten Werten auch den Immobilienwert senkt, sondern auch Betriebskosten in die Höhe treibt. Ist der Verkauf geplant, sind diese Häuser eher unattraktive Verkaufsobjekte. Auch die CO2¬-Steuer kann der Vermieter nicht auf die Mieter umlegen.

Vorteile für Eigentümer

Energieeffiziente und vor allem energieautarke Gebäude steigern den Immobilienwert und die Renditechancen. Energieautarke Immobilien, die auch noch Lowtech-Gebäude sind, können zudem Wartungs- und Reparaturkosten verringern. „Lowtech“ heißt, dass weitgehend auf sensible Technik verzichtet wird, die alle 15 Jahre ausgetauscht oder repariert werden muss.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Eigentümer durch die Produktion von eigenem Strom durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach nicht abhängig von externen Stromversorgern sind. Der zu viel produzierte Strom kann außerdem weiterverkauft werden.

Generell erzielen Eigentümer, die verkaufen wollen, für energieeffiziente und energieautarke Häuser einen höheren Verkaufspreis am Markt. Vermieter können eine Pauschalmiete verlangen, in die übliche Nebenkosten einkalkuliert und somit enthalten sind.

Nachteile und Herausforderungen bei Energieautarkie

Auch wenn es sich um Plusenergiehäuser handelt, reicht der produzierte Strom nach aktuellem Stand nicht für die kalten und sonnenarmen Wintermonate. Hier muss der Strom extern eingekauft werden. Außerdem ist nicht jedes Grundstück und jedes Haus für Energieautarkie geeignet. Das betrifft Neu- und Bestandsbauten. In manchen Fällen ist nur eine Teilautarkie möglich. Hier sollte im Vorfeld eine Prüfung erfolgen. Für den Mieterstrom muss zudem ein separater Vertrag mit dem Mieter, der den hauseigenen Strom beziehen möchte, aufgesetzt werden. Der regionale Makler kann Sie zu den Themen beraten und, wenn nötig, geeignete Experten vermitteln.

Möchten Sie wissen, wie ein solches Projekt den Wert Ihrer Immobilie beeinflusst? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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5 Faktoren, die den Wert Ihrer Immobilie beeinflussen

Viele Immobilienbesitzer schätzen den Wert ihrer Immobilie falsch ein, weil sie mit ihrem Zuhause persönliche Erlebnisse und Emotionen verbinden. Beim Verkauf kommt es dann häufig zu Unverständnis, denn Kaufinteressenten bewerten eine Immobilie nach Wirtschaftlichkeit und den eigenen Bedürfnissen. Auf die folgenden 5 Punkte sollten Eigentümer vor dem Immobilienverkauf daher achten.

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Was früher eine Immobilie einmal wertvoller erscheinen ließ, muss heute nicht mehr den gleichen Effekt haben. War ein Pool für Immobilienbesitzer mit Durchschnittseinkommen lange Zeit ein Ausdruck von Luxus, sehen viele Kaufinteressenten heute darin eher den Kostenfaktor und damit eine Wertminderung der Immobilie. Der Immobilienmarkt bewertet Investitionen in eine Immobilie oft anders als der Eigentümer.

1. Standard statt Luxus

Besichtigen Kaufinteressenten eine Immobilie, rechnen sie häufig im Kopf bereits durch, was der Umbau nach eigenen Wünschen kostet. Einen Käufer zu finden, dem ein Bad in rot genauso gefällt wie einem selbst ist schwierig. Neutrale weiße Standardfliesen können dagegen den Kaufpreis heben.

2. Niedriger Unterhalt

Offene Wohn-/Ess-/Kochbereiche liegen im Trend. Allerdings muss hier ein großer Raum geheizt werden. Das erhöht tendenziell die Heizkosten. Ebenso erhöhen Pool und Sauna die Betriebskosten. Zu hohe Betriebskosten können sich negativ auf den Kaufpreis auswirken.

3. Lastenfreiheit

Wohn- oder Wegerechte schränken ein, wie frei der Käufer über seine neue Immobilie verfügen kann. Deshalb stellen solche immateriellen Kriterien in der Regel ebenfalls eine Wertminderung dar.

4. Mehr Potenzial zum Bauen

Ein Grundstück kann nicht beliebig bebaut werden. Der Bebauungsplan setzt dem Grenzen. Experten empfehlen deshalb, möglichst effizient mit dem zur Verfügung stehenden Platz umzugehen. Denn jeder zusätzliche Quadratmeter, den der neue Eigentümer bebauen könnte, erhöht den Wert des Grundstücks.

5. Mikrolage

Die Nachbarschaft zu einem landwirtschaftlichen Betrieb mit lauten Traktoren und Düngergeruch kann den Wert einer Immobilie mindern. Eine Hanglage kann den Wert sowohl erhöhen – bei einer schönen Aussicht – als auch mindern – wenn der Hang zu steil ist.

Lassen Sie sich von einem Qualitätsmakler beraten, welche Kriterien den Wert Ihrer Immobilie beeinflussen und welche Maßnahmen sich vor dem Verkauf lohnen, um den Wert Ihrer Immobilie zu erhöhen.

Möchten Sie wissen, welche Maßnahmen den Wert Ihrer Immobilie vor dem Verkauf erhöhen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Wie erkenne ich meine Wohnwünsche fürs Alter?

Treppenlift, medizinische Versorgung, Familie und Freunde. – Wer sich wünscht, auch im Alter in seiner Immobilie wohnen zu bleiben, muss vieles berücksichtigen. Um sich über Ihre Wohnwüsche fürs Alter zu vergewissern, können Sie sich folgende Fragen stellen.

[trxcsc-tags single=“wohnen-im-alter“]

Sind Sie mit Ihrer jetzigen Wohnsituation zufrieden?

      • Passt Ihre Immobilie zu Ihnen?
      • Ist sie zu groß ist sie zu klein?

Auch wenn Sie jetzt mit Ihrer Wohnsituation zufrieden sind, sollten Sie darüber nachdenken, ob das im Alter auch noch so sein wird.

Möchten Sie auf jeden Fall in Ihrem vertrauten Wohnviertel bleiben?

      • Ist die Lage Ihrer Immobilie altersgerecht?
      • Ist die medizinische Versorgung gesichert?
      • Sind die Wege zu Einkaufsmöglichkeiten kurz?
      • Haben Sie Familie und Freunde in der Nähe?

Oder wünschen Sie sich Veränderung?

      • Was könnte an Ihrer Immobilie schon jetzt aber vor allem auch fürs Alter besser sein?

Sehen Sie, beispielsweise aufgrund von Einschränkungen, die Notwendigkeit sich zu verändern?

      • Lässt sich Ihre Immobilie nicht barrierefrei Umbauen?
      • Sind die Kosten zu hoch?

Möchten Sie nur die Wohnung wechseln?

      • Ist Ihre Immobilie zu groß?

Möchten Sie nur die Wohnlage wechseln?

      • Sind die Wege zu medizinischen Einrichtungen sowie Einkaufsmöglichkeiten zu weit?
      • Oder wohnen Familienmitglieder oder Freunde zu weit weg?

Möchten Sie im Alter in Gemeinschaft mit anderen leben?

      • Sie möchten im Alter nicht alleine wohnen?
      • Würde Ihnen eine Senioren-WG mit etwa gleichaltrigen Mitbewohnern gefallen? Oder würden Sie eher ein Mehrgenerationenhaus mit einer guten Mischung von jungen bis Alten Nachbarn eher zusagen?

Wünschen Sie sich im Alter eine Wohnform mit mehr Versorgungssicherheit?

Wünschen Sie sich im Alter in einer Wohnform mit mehr Serviceleistungen zu leben?

Wünschen Sie sich professionelle Unterstützung in der Wohnung?

      • Möchten Sie sich, beispielsweise im betreuten Wohnen, im Alltag unterstützen lassen?

Suchen Sie eine möglichst kostengünstige Wohnform?

Suchen Sie mehr soziale Kontakte?

      • Möchten Sie alleine wohnen, aber regelmäßig andere Menschen treffen?

Sind Sie sich unsicher, ob Ihre Immobilie altersgerecht ist? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

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