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Die 3 größten Fehler bei der Immobilienvermarktung

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Trotz der derzeit hohen Nachfrage ist der Immobilienverkauf gar nicht so einfach, wenn man den optimalen Preis dafür erzielen möchte. Drei typische Fehler unterlaufen privaten Immobilienverkäufern dabei häufig. Erfahren Sie im Video, worauf Sie achten müssen.

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Wie lang dauert eigentlich der Verkauf meiner Immobilie?

Häufig wird die Verkaufsdauer einer Immobilie unterschätzt – gelegentlich auch überschätzt. Viele Privatverkäufer von Immobilien denken, durch die derzeit hohe Nachfrage ist die Immobilie schnell verkauft. Wer aber so an die Sache herangeht und sich nicht die nötige Vorbereitungszeit nimmt, den kann das teuer zu stehen kommen.

Um die Antwort vorweg zu nehmen: Die optimale Verkaufsdauer einer Immobilie beträgt drei bis sechs Monate. Wer glaubt, seine Immobilie durch die aktuell hohe Nachfrage in vier Wochen verkaufen zu können, der lässt sich unter Umständen Geld entgehen. Oder wer glaubt, mit dem Kaufpreiseingang die neue Immobilie beziehen und den Umzug organisieren zu können, der bringt sich – Achtung: Wortspiel! – schnell in Zeitnot. Ist – aus welchen Gründen auch immer – kein Käufer in Sicht, erhöht sich dieser Zeitdruck nochmal zusätzlich. Am Ende befindet sich der Verkäufer trotz hoher Nachfrage in einer schlechten Verhandlungsposition.

Wer dagegen gleich den erstbesten Kaufinteressenten nimmt, wird nie erfahren, ob er wirklich den besten Preis für seine Immobilie erhalten hat. Also schon allein mehrere Kaufinteressenten zu haben, lohnt sich. Besonders in Anbetracht der Tatsache, dass Interessenten auch abspringen können. Dann beginnen Verkäufer mit der Interessenten-Akquise von vorn. Und schon hat sich wie von allein die Verkaufsdauer erhöht.

Andererseits drückt auch eine zu lange Vermarktungsdauer den Preis. Steht eine Immobilie länger als sechs Monate zum Verkauf, erweckt sie bei Interessenten häufig den Eindruck des Ladenhüters. Interessenten vermuten dann einen Haken an der Immobilie, denn sie fragen sich, warum sie „keiner haben will“. An diesem Punkt werden die echten Interessenten von den „Schnäppchenjägern“ ersetzt. Diese beobachten den Immobilienmarkt genau und sind zur Stelle, wenn eine Immobilie den Anschein eines „Problemfalls“ erweckt. Sie bieten einen lächerlichen Preis und sich als „Retter in der Not“ an.

Immobilienprofis empfehlen deshalb, den Verkauf der Immobilie gut zu planen. Nehmen Sie sich genügend Zeit. Kalkulieren Sie nicht zu knapp, sonst geraten Sie unter Zugzwang. Die Verkaufsdauer lässt sich grob in drei Schritte unterteilen: 1. Die Vorbereitung – sie umfasst circa 30 Tage. 2. Die eigentliche Vermarktung – diese dauert etwa 30 bis 60 Tage. 3. Die Abschlussphase – sie dauert ebenfalls rund 30 bis 60 Tage.

Im ersten Schritt geht es darum, die Immobilie für den Verkauf vorzubereiten. Hier sind Dinge zu klären wie, ob Sie alleiniger Eigentümer sind oder sich den Besitz der Immobilie mit anderen teilen? Verkaufsunterlagen wie Energieausweis, Grundbuchauszug und viele weitere sind zu besorgen. Der Markt ist zu analysieren und der Wert der Immobilie und die passende Zielgruppe dafür zu ermitteln. Die Immobilie ist zum Beispiel durch Home Staging auf Vordermann zu bringen für Fotos fürs Exposé und andere Marketingmaßnahmen. Anschließend ist noch Ihre Erreichbarkeit für die ganzen Anfragen zu planen. Im zweiten Schritt ist die Immobilie zu inserieren, sind Flyer zu verteilen und Besichtigungstermine durchzuführen. In der Abschlussphase geht es um den eigentlichen Verkauf: Kaufvertrag, Notartermin, Übergabe der Immobilie und anderes.

Fehlt Ihnen die Zeit zum Verkauf ihrer Immobilie? Kontaktieren Sie uns. Wir übernehmen das für Sie und verkaufen in optimaler Zeit zum optimalen Preis Ihre Immobilie.

 

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Mehr Geld durch frischen Anstrich?

Die Rasenkantensteine im Vorgarten verschwinden halb in der Erde, im Keller ist die Wand feucht und im Bad haben gleich mehrere Fliesen einen riesigen Sprung. Hausverkäufern stellt sich oft die Frage, ob sie vor dem Verkauf nochmal Geld in die Hand nehmen und Mängel ausbessern sollten, um beim Hausverkauf mehr herauszuholen. Lohnen sich solche Ausbesserungsmaßnahmen? Und wenn ja, welche?

Interessenten inspizieren Immobilien sehr genau auf der Suche nach Mängeln. Damit könnte sich schließlich eine Minderung des Kaufpreises heraushandeln lassen. Verglichen werden die älteren Immobilien dann natürlich immer mit modernen Neubauten. Denn was vor einigen Jahren Standard war, ist heute längst überholt. Aber ob das Aufwerten zum aktuellen Standard wirklich etwas bringt, ist von Immobilie zu Immobilie verschieden.

In den meisten Fällen ist es so, dass sich ein höherer Preis erzielen lässt, wenn eine echte Erhöhung des Standards erfolgt. Wird beispielsweise die alte Heizungsanlage gegen eine nach modernster Technik ausgetauscht oder wird eine Fußbodenheizung eingebaut, dann hat das auch Auswirkungen auf den Verkaufspreis. Damit sind Schönheitsreparaturen jedoch nicht vom Tisch. Denn sie können verhindern, dass Interessenten versuchen, den Preis nach unten zu verhandeln. Gegen eine alte und schmutzige Fassade erweckt eine frisch verputzte doch einen viel besseren Eindruck. Sind Wände frisch gestrichen, wirken Räume ebenso gleich heller und einladender. Lassen Sie sich am besten von einem Immobilien-Profi beraten, was sich wirklich lohnt. Denn häufig haben Eigentümer mögliche Kritikpunkte von Interessenten nicht auf dem Schirm. Ein Immobilien-Profi kennt diese durch seine langjährige Erfahrung jedoch bestens.

Spezialfälle sind Küche und Bad. Diese werden häufig benutzt und sehen deshalb oft verbraucht aus. Wirken diese nicht neuwertig oder nach dem aktuellen Standard, sehen Kaufinteressenten hier häufig Gründe zur Minderung des Preises. Experten raten jedoch dazu, hier genau abzuwägen, ob sich damit ein höherer Preis am Markt auch realisieren lässt. Durch seine Marktkenntnis kann ein Profi-Makler hier helfen.

Gelegentlich lohnt sich auch eine energetische Sanierung. Denn auch ein alter Heizkessel, der einen ineffizienten Energieverbrauch hat, ist für Käufer oft ein Grund den Preis zu mindern. Schließlich möchte keiner hohe Heizkosten tragen. Das trifft beispielsweise auch auf Dämmung und neue Fenster zu. Doppelfenster zum Beispiel gehören auch zu gehobener Ausstattung und können den Preis erhöhen.

Nicht zuletzt ist der Immobilienverkauf auch immer eine psychologische Angelegenheit. Kaufinteressenten vermuten bei einem renovierungsbedürftigen Haus oft weitere Mängel im Gegensatz zu einem frisch renovierten. Ist der erste Eindruck bei Kaufinteressenten nicht gut, neigen sie öfters dazu, den Preis herunterhandeln zu wollen. Welche Maßnahmen sich am Ende lohnen, lässt sich nicht pauschal sagen. Es ist ratsam, sich hier von einem Immobilienexperten beraten zu lassen.

Möchten Sie wissen, ob sich eine Aufwertung Ihrer Immobilie lohnt? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

 

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Warum das Grundbuch im Erbfall wichtig ist

Serie Grundbuch – Teil 2: Erbe

Die meisten Immobilienbesitzer kennen das Grundbuch. Aber warum es so wichtig ist, wissen nur wenige. Dabei können Fehlinformationen schwerwiegende Folgen haben. In unserem ersten Teil zum Thema Grundbuch haben wir beschrieben, worauf es im Scheidungsfall beim Grundbuch ankommt. Und auch beim Erbe ist das Grundbuch von hoher Bedeutung.

Stellen wir uns drei Geschwister vor, die gemeinsam ein Haus erben. Wie die meisten Erben wünschen auch sie sich für ihre Immobilie eine schnelle Lösung. Gibt es kein Testament, so erhalten sie alle die gleichen Teile – in diesem Fall eben jeder ein Drittel der Immobilie. Da alle drei eine Erbengemeinschaft bilden, haben auch alle drei die gleichen Rechte und Pflichten an der Immobilie. Zunächst bedeutet das erstmal für alle drei Kosten: Betriebskosten, Versicherungen, Steuern und so weiter. Was mit der Immobilie geschehen soll, können sie als Erbengemeinschaft aber auch nur gemeinsam entscheiden. Deshalb müssen sie sich darüber einig werden, wie es mit der Immobilie weitergehen soll. Sie können es verkaufen, vermieten oder einer könnte es selbst mit seiner eigenen Familie bewohnen.

Die Erbengemeinschaft

Nehmen wir den einfacheren Fall an, dass zwei es verkaufen möchten und einer die Immobilie selbst bewohnen möchte. Die beiden anderen Erben können ihm nicht einfach ihre Anteile verkaufen. Zunächst müssen sie einen Auflösungsvertrag, beziehungsweise einen Erbauseinandersetzungsvertrag aufsetzen. Dieser muss sogar notariell beglaubigt werden.

Die Erbauseinandersetzung

Dieser Vertrag regelt, mit welcher Summe der eine Erbe seine Geschwister auszahlen muss, um die Immobilie zu besitzen. Alle drei möchten natürlich wissen, wie viel die Immobilie wert ist und lassen den Wert deshalb von einem Profi-Makler ermitteln. Anschließend werden alle Hypotheken, die auf der Immobilie liegen, in die Berechnung mit einbezogen. Diese Information steht im Grundbuch. Bestehen Hypotheken, werden diese an die Erben weitervererbt.

Die Änderung des Grundbucheintrags

Kann der eine Erbe seine Geschwister auszahlen, muss der neue Besitzer auch im Grundbuch eingetragen werden. Für eine kostenlose Änderung des Grundbuches haben Erben in Deutschland zwei Jahre lang Zeit. Später ist eine Änderung unter Kosten immer noch möglich. Um das Grundbuch ändern zu können, muss der Erbanspruch nachgewiesen werden. Existiert ein Testament, aus dem der Besitzanspruch hervorgeht, genügt das. Andernfalls müssen sich Erben einen Erbschein ausstellen lassen.

Möchten Sie wissen, was die beste Lösung für Ihre Immobilie ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern zu Ihren Möglichkeiten.

 

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Hindernisse in den eigenen vier Wänden beseitigen

Viele, die sich ein Haus gekauft haben, hatten sich dabei vorgestellt, bis im hohen Alter darin zu wohnen. Im Alter stellen sich dann jedoch steile Treppen und fehlende Haltegriffe in Dusche oder Badewanne als Schwierigkeiten heraus. Eine Immobilie lässt sich mit Umbauten barrierefrei und altersgerecht herrichten. Doch lohnt sich das?

Im Ruhestand stellen viele Menschen fest, dass ihre Immobilien ihnen doch zu groß geworden ist. Seitdem die Kinder aus dem Haus sind, werden die Zimmer im ersten Stock allenfalls gelegentlich als Gästezimmer genutzt. Auch die Pflege des Gartens fällt immer schwerer. Dann fragen sich viele Menschen, ob ihr Haus eigentlich noch das richtige für sie ist. Gleichzeitig fällt es ihnen aber auch schwer, sich davon zu trennen. Denn viele schöne Erinnerungen sind damit verbunden. Die eigenen Kinder sind hier aufgewachsen und haben im Garten Verstecken gespielt. In den alten Kinderzimmern stehen immer noch die Spielsachen im Regal. Wer kann sich schon davon trennen? Auf der anderen Seite aber: Wie lässt sich ein solches Haus noch bewohnen und pflegen, wenn die eigenen Kräfte nachlassen?

Ein barrierefreier Umbau kann hier natürlich Abhilfe schaffen. Dafür stehen Ihnen unter anderem folgende Maßnahmen zur Verfügung: Haus- und Wohnungstüren lassen sich verbreitern, wenn irgendwann ein Rollstuhl nötig sein sollte. Für diesen Fall lassen sich auch Schwellen abbauen, Stufen beseitigen und Rampen anlegen. Oft fällt auch der Gang in die Dusche schwer, weil sie höher liegt. Diese lässt sich auch umbauen auf Bodenniveau. Das Problem der Treppen lässt sich natürlich mit einem Treppenlift lösen. Für besseren Halt können Stütz- und Haltesysteme in Dusche und Badewanne installiert und rutschfeste Böden eingebaut werden.

Drei Dinge sind beim barrierefreien Umbau jedoch zu beachten: Beginnen Sie erstens frühzeitig mit der Planung, am besten solange Sie als Eigentümer selbst noch fit und gesund sind. Überlegen Sie sich zweitens, welche Umbaumaßnahmen wirklich nötig und sinnvoll sind. Suchen Sie sich gegebenenfalls Rat bei einem Experten. Und Experten sollte drittens auch die Durchführung der Umbauten überlassen werden.

Bedenken Sie jedoch eins: Ein barrierefreier Umbau hat natürlich auch eine Kehrseite. In der Regel ist er nicht gerade günstig. Viele Eigentümer müssen dafür Rücklagen verwenden. Außerdem bedeutet der altersgerechte Umbau nicht unbedingt eine Wertsteigerung Ihrer Immobilie. Unter Umständen wohnen Eigentümer während der Umbauphase wochenlang auf einer Baustelle.

Stellt sich heraus, dass sich ein altersgerechter Umbau nicht lohnt oder nicht möglich ist, ist vielleicht ein Umzug in eine altersgerechte Wohnung die beste Lösung. Der Hausverkauf kann durchaus genug Geld bringen für eine altersgerechte Eigentumswohnung und etwas übrig lassen für Reisen oder was Sie sich sonst schon lange gönnen wollten. Bevor Sie den Umbau beginnen, lassen Sie sich in jedem Fall von einem Experten beraten, was in Ihrer Situation sinnvoll ist.

Möchten Sie wissen, ob sich ein altersgerechter Umbau Ihrer Immobilie lohnt? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

 

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Träume erfüllen im Ruhestand – Durch Immobilienverrentung

Für viele Senioren ist das Geld knapp. Oft reicht die Rente gerade mal zum Leben. Den Lebensstandard zu halten, wird immer schwieriger. Ganz zu schweigen von Wünschen, die sie sich im Ruhestand erfüllen möchten. Durch Immobilienverrentung können Immobilieneigentümer etwas für ihre Rente tun. Und so geht’s:

Immobilienverrentung – Was ist das eigentlich?

Mit der Immobilienverrentung können Senioren in ihrer Immobilie wohnen bleiben und gleichzeitig ihre Rente aufbessern. Denn bei der Immobilienverrentung verkaufen Senioren ihre Immobilie, behalten jedoch ein Wohnrecht. Es kann sowohl lebenslang gelten oder auch zeitlich begrenzt sein. Je nachdem, für welches Verrentungsmodell sie sich entscheiden. Zudem können sich Verkäufer entscheiden, ob sie lieber eine hohe Einmalzahlung oder eine monatliche Rente erhalten möchten. Das ist sowohl eine gute Möglichkeit für Senioren, ihr monatliches Einkommen aufzubessern, als für Käufer eine interessante Kapitalanlage.

Wie wird die Rente berechnet?

Um die Rente berechnen zu können benötigen Verkäufer zunächst den genauen Wert der Immobilie. Dies ist die Grundlage. Profi-Makler ermitteln durch ihre jahrelange Erfahrung und ihrer ausgezeichneten Marktkenntnis einen genauen Immobilienwert. Je nachdem welches Verrentungsmodell gewählt wird, entscheidet sich dann, wie die Rente berechnet wird. Verkäufer können zwischen einer Leib- und einer Zeitrente wählen. Es ist aber auch möglich, den kompletten Preis als Einmalzahlung zu erhalten und gleichzeitig ein lebenslanges oder zeitlich begrenztes Wohnrecht zu erhalten.

Was bedeuten Leibrente und Zeitrente?

Bei der Leibrente erhalten Verkäufer eine Einmalzahlung und eine Rente auf Lebenszeit. Hier ist die Höhe der Rente von zwei Dingen abhängig: Wie hoch ist die Höhe der Einmalzahlung und wie ist die statistisch erwartbare verbleibende Lebensdauer des Verkäufers? Zudem können Verkäufer wählen, ob sie ein lebenslanges oder zeitlich begrenztes Wohnrecht behalten möchten. Auch bei der Zeitrente ist diese Wahl möglich. Die Zeitrente besteht ebenfalls aus einer Einmalzahlung und einer monatlichen Rente. Jedoch wird hier ein genauer Zahlungszeitraum festgelegt.

Welches Modell kommt für mich in Frage?

Das hängt ganz von Ihren individuellen Vorstellungen ab. Möchten Sie Geld schon an die Kinder auszahlen oder sich einen lange gehegten Wunsch erfüllen? Lässt sich von Ihrer Rente bereits gut leben oder sind Sie auf eine größere Summe Geld angewiesen? Möchten Sie Ihren kompletten Lebensabend in Ihrer Immobilie verbringen oder suchen Sie ein altersgerechtes neues Zuhause? Diese und andere Fragen stellen sich auf der Suche nach dem idealen Modell für Sie.

Sie sind am Thema Immobilienverrentung interessiert? Kontaktieren Sie uns jetzt für eine Beratung. Gemeinsam finden wir heraus, welches Modell für Sie am besten geeignet ist.

 

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Video: Lohnt sich eine Sanierung vor dem Verkauf?

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Die letzte Sanierung Ihrer Immobilie ist schon länger her? Ein feuchter Keller, schlecht isolierte Fenster und vergilbte Tapeten sorgen für Probleme und senken den Verkaufspreis. Doch lohnt es sich, deshalb noch einmal zu investieren, um den Wert der Immobilie so zu erhöhen?

 

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Video: Warum Makler-Alleinauftrag?

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Manche Eigentümer, die ihre Immobilie professionell von einem Makler verkaufen lassen möchten, fragen sich, ob es besser ist, wenn einer das übernimmt, oder ob sich nicht mehrere Makler lohnen. Unser Film verrät Ihnen, warum der Alleinauftrag vorteilhafter ist.

 

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Scheininteressenten – So sortieren Sie sie frühzeitig aus

Kaum haben Sie Ihre Immobilie inseriert, stehen Telefon und E-Mail-Postfach nicht mehr still. Doch woher wissen Sie, wer von den zahllosen Interessenten wirklich an Ihrer Immobilie interessiert ist? Wie können Sie diese von jenen unterscheiden, die sich Ihre Immobilie eigentlich nicht leisten können oder die sie auch gar nicht kaufen, sondern nur mal besichtigen möchten? Kaum ein Verkäufer möchte Zeit an unnötige Besichtigungen verschwenden.

Nicht alle, die eine Immobilie besichtigen, haben ernsthafte Kaufabsichten. Nicht nur gibt es den sogenannten Besichtigungstourismus: Menschen, die sich in ihrer Freizeit gerne Immobilien anschauen, nur um zu sehen, wie andere wohnen. Auch trotz der guten Marktlage für Immobilienverkäufer sind nicht alle Interessenten kaufstark oder kreditwürdig. Immobilienexperten geben zu, dass es selbst mit geschultem Auge nicht immer leicht ist, Scheininteressenten zu erkennen. Allerdings kennen sie einige Kniffe, um die wirklichen Interessenten von Scheininteressenten zu trennen.

Schon mit einem exzellenten Exposé können Sie Ihre Interessentengruppe verkleinern. Denn je mehr Fragen der Interessenten hier schon beantwortet werden, desto leichter können diese entscheiden, ob Ihre Immobilie etwas für sie ist. Hier geht es nicht nur um alle relevanten Informationen und Unterlagen zu Haus, sondern auch um gute Fotos. Bekommen Interessenten durch ungenaue Fotos einen falschen Eindruck, wirken Räume beispielsweise größer als sie tatsächlich sind, so kann es passieren, dass Sie Besichtigungen durchführen, bei denen Interessenten sagen werden: „Das habe ich mir anders vorgestellt.“

Eine andere Möglichkeit sind 360-Grad-Touren. Hier können Sie ein Zimmer – zum Beispiel auch den Flur – freischalten, den Zugang zu anderen Räumen aber einschränken, indem der Interessent sich diese nur ansehen kann, wenn er seine E-Mail-Adresse angibt. Besichtigungstouristen möchten dies meistens nicht.

Haben Sie die E-Mail-Adresse des Interessenten können Sie durch das Klären wichtiger Fragen, schon einen ersten Eindruck gewinnen, wie ernsthaft er an Ihrer Immobilie interessiert ist. Fragen danach wie seine Wunschimmobilie aussieht, wie lange er schon sucht oder ob die Finanzierung bereits steht, geben Auskunft über seine Absichten. Wer konkrete Angaben macht, hat in der Regel auch konkrete Absichten. Profi-Makler fühlen auch in einem Telefonat dem Interessenten auf den Zahn und erkennen, ob er wirklich interessiert ist.

Da Besichtigungstouristen ihr Hobby meistens auf freie Tage legen, ist das Wochenende natürlich ihr beliebtester Zeitraum. In der Woche werden sie sich nur selten dafür Zeit nehmen. Wer dagegen wirklich Interesse hat, schaufelt sich frei. Besichtigungstouristen, den keine Termine am Wochenende angeboten werden, springen hier meistens ab. In Ausnahmefällen, wenn Interessenten beispielsweise extra aus einer weit entfernten Stadt anreisen, können Sie Termine auch am Wochenende vereinbaren.

Durch ihre langjährige Erfahrung haben Profi-Makler ein Gefühl dafür, wer es ernst meint und wer nicht. Sie wissen aber auch, dass es besser ist einem Besichtigungstouristen das Haus zu zeigen, als einen Käufer zu verlieren.

Sie wollen Ihre Zeit nicht mit Scheininteressenten vergeuden? Wir helfen Ihnen, finanzstarke Käufer in spe zu erkennen.

 

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Der Bedarfsausweis – Warum er so wichtig ist

Beim Verkauf einer Immobilie wird grundsätzlich immer ein Energieausweis benötigt. Liegt der Energieausweis nicht spätestens beim Besichtigungstermin vor oder wurden die Vorgaben des Gesetzgebers nicht eingehalten, droht ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Dazu kommt: Es gibt zwei unterschiedliche Energieausweise. Immobilienverkäufer müssen wissen, welcher für ihre Immobilie der richtige ist.

Der Energieausweis stellt steckbriefartig den Energiestandard einer Immobilie dar. Das heißt: er zeigt an, wie viel Energie eine Immobilie verbraucht. Wie bei Elektrogeräten wird das vereinfacht mit Energieeffizienzklassen dargestellt, also mit einer farbigen Skala von A+ (sehr niedriger Energieverbrauch) bis Klasse H (einem sehr hohen Energieverbrauch). Auch allgemeine Angaben zum Gebäude sind im Energieausweis enthalten wie Baujahr und Art der Heizung, also Gas oder Öl.

Der Energieausweis wird unterschieden nach Bedarfsausweis und Verbrauchsausweis. Mit einer kleinen Eselsbrücke lässt sich der Unterschied zwischen beiden merken: Der Bedarfsausweis bedarf einer Berechnung. Und zwar einer, der keine Verbrauchswerte zu Grunde liegen.

Ein Bedarfsausweis kann grundsätzlich immer erstellt werden. Er ist aber auch teurer als ein Verbrauchsausweis. In der Regel kommt der Bedarfsausweis aber bei Immobilien zum Einsatz, bei denen keine Verbrauchswerte vorliegen. Das ist bei Neubauprojekten der Fall. Es kann aber auch der Fall sein, bei Gebäuden, bei denen nicht ausreichend Abrechnungsperioden zur Ermittlung des durchschnittlichen Energieverbrauches vorliegen oder das Gebäude nicht den Standards der Wärmeschutzverordnung von 1977 genügt. Ein Profimakler kann Ihnen sagen, welchen Energieausweis Sie benötigen.

In den genannten Fällen müssen die Energieverbräuche mit einer komplexen Berechnung ermittelt werden. Sämtliche Faktoren wie Dämmung der Außenwand, Energieklassen der Fenster und die Heiztechnik müssen in der Berechnung berücksichtigt werden. Aber auch Lage der Immobilie und Bauform müssen berücksichtigt werden. Dabei ist die theoretische Berechnungsgrundlage immer gleich. Denn nur so sind die Energiewerte der Immobilien vergleichbar. Die so errechneten Werte sind jedoch nur eine Art Richtwerte. Denn das eigene Heizverhalten oder der typische Energieverbrauch eines Haushalts können in die Berechnung nicht miteinfließen.

Den Bedarfsausweis wie den Verbrauchsausweis erstellen in der Regel qualifizierte und zertifizierte Fachleute wie Energieberater, Architekten, Bauingenieure und Schornsteinfeger. Achten Sie aber auf die Unabhängigkeit der Berater. Auch online können Energieausweise angefordert werden. Aber Vorsicht! Günstige Angebote sind in der Qualität oft mangelhaft. Auf der sicheren Seite ist, wer sich von einem neutralen Immobilienexperten beraten lässt. Durch ihre langjährige Erfahrung wissen sie, wer einen geeigneten Energieausweis ausstellen kann. Auch beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA), der KfW-Bankengruppe oder der deutschen Energie-Agentur (dena) finden Sie Listen mit unabhängigen und qualifizierten Fachleuten.

Haben Sie Fragen zum Energieausweis? Oder suchen Sie jemanden, der sich um eine professionelle Erstellung kümmert? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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